
DIY Marathon – Laufen bis es weh tut
Letztes Wochenende war es soweit. Nach einer acht wöchigen Vorbereitungsphase bin ich am Samstag zum
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Laufräder – Aerodynamisch, leicht und meist aus Carbon sind bei den meisten Radsportlern ein beliebtes
Wir haben im letzten Jahr ja schon einige Custom-Räder vorgestellt, doch das heutige Bike stellt
Köln Schuld Frechen – der zweite Teil unserer Komoot Classics ist ein echter deutscher Klassiker
Einer der erfolgreichsten Beiträge überhaupt bei Triathlon-Szene.de geht in die zweite Runde. Unser Geschäftsführer und Powermeter-Experte Christoph Lörcks war kürzlich erneut zu Gast bei Arne Dyck und gab einen Überblick über das aktuelle Geschehen am Powermetermarkt. Dort hat sich seit dem letzten Besuch des bei Triathlon-Szene.de, vor einem Jahr, einiges getan. Neben den etablierten Anbietern wie SRM, Quarq oder Rotor strömen zahlreiche neue Anbieter auf den Markt und haben das Preisgefüge teilweise auf den Kopf gestellt.
Hinzu kommen zahlreiche neue Funktionen und Auswertungsmöglichkeit, welche besonders die Pedal basierten Powermeter von Garmin, Favero und PowerTap mit sich bringen. Auch Stages, die aus der Sicht von Christoph Lörcks den Markt vor knapp zwei Jahren geöffnet haben, können mit Neuerungen und Veränderungen aufwarten. Wer sich also einen Powermeter zulegen möchte, steht vor einer breiten Angebotspalette mit einer Preisspanne von rund 500 – 2500 Euro und hat die Qual der Wahl.
Im folgenden Videobeitrag erörtert Arne Dyck gemeinsam mit Christoph Lörcks die Unterschiede sowie Stärken und Schwächen der interessantesten Leistungsmesser.Wie viel muss man wirklich ausgeben? Wie groß ist der Aufwand für Wartung und Batteriewechsel, welche Geräte haben sich als besonders zuverlässig erwiesen?
https://www.youtube.com/watch?v=calh26RQoVU